Der SolarFlow 800 Pro vereint alle wichtigen Komponenten in einem System: Mikrowechselrichter, Steuereinheit und Batterie arbeiten in einem kompakten Gehäuse zusammen. Mit einer Grundspeicherkapazität von 1.920 W lässt sich das System durch bis zu 5 Zusatzakkus auf bis zu 11,52 ...Der SolarFlow 800 Pro vereint alle wichtigen Komponenten in einem System: Mikrowechselrichter, Steuereinheit und Batterie arbeiten in einem kompakten Gehäuse zusammen. Mit einer Grundspeicherkapazität von 1.920 W lässt sich das System durch bis zu 5 Zusatzakkus auf bis zu 11,52 kWh erweitern.
Der Mikrowechselrichter unterstützt bis zu vier 500-W-Solarpanels und ermöglicht eine maximale Solarleistung von 2.640 W. Technisch kommt der SolarFlow 800 Pro mit Galliumnitrid-Technologie, die eine Ladeeffizienz von 96 Prozent erreicht, ums Eck. Das 48-Volt-Batteriemanagementsystem arbeitet laut des Herstellers angeblich effizienter als herkömmliche 16-Volt-Systeme und reduziert Energieverluste um bis zu 25 Prozent.
Bei Stromausfällen stellt das System eine Notstromversorgung mit bis zu 1.000 Watt bereit. Das machen ja andere Geräte mittlerweile auch, beispielsweise die Anker Solix Solarbank 2 Pro, die ich in der Vergangenheit einmal ausprobieren konnte. Das ZENKI Home Energy Management System.
Diese KI-gestützte Plattform analysiert Nutzungsdaten, Wettervorhersagen und Stromtarife von über 700 europäischen Anbietern. Daraus erstellt sie individuelle Energiepläne und passt die Leistung in Echtzeit an. Die Systeme reagieren innerhalb von drei Sekunden und regeln die Leistung in 1-Watt-Schritten.
Der SolarFlow 800 Pro startet bereits ab 30 Watt. Durch intelligente Lastverschiebung senkt ZENKI die Energiekosten um bis zu 42 Prozent.