Ob zum Kochen, im Wasserspender, für die Teeküche oder zum Duschen und Waschen. Mit einer maximalen Durchflussrate von 1.500 Litern pro Stunde lässt sich die Enthärtungsanlage vielseitig einsetzen. Beispielsweise ist ein Einsatz der Anlage auch im Bereich der Aquaristik zur ...Ob zum Kochen, im Wasserspender, für die Teeküche oder zum Duschen und Waschen.
Mit einer maximalen Durchflussrate von 1.500 Litern pro Stunde lässt sich die Enthärtungsanlage vielseitig einsetzen. Beispielsweise ist ein Einsatz der Anlage auch im Bereich der Aquaristik zur Wasseraufbereitung denkbar. Wasser entkalken und seine Vorteile Doch worin liegen die Vorteile bei der Nutzung weichen Wassers? Mit enthärtetem Wasser gelingt die Zubereitung von Heißgetränken nicht nur besser, sondern sie sind dank dem weichen Wasser auch verträglicher für den Körper.
Ebenso ist Duschen mit enthärtetem Wasser gesünder für Haut und Haare, da hartes Wasser diese rau und spröde werden lässt und somit gerade für trockene Haut problematisch ist. Außerdem erreichen auch Haushaltsgeräte wie die Waschmaschine oder der Geschirrspüler eine längere Lebensdauer, wenn sie mit weichem Wasser betrieben werden. Auf diese Weise lässt sich nämlich die Ablagerung von Kalk innerhalb dieser Geräte auf ein Minimum reduzieren.
Die Funktionsweise der Wasserenthärtungsanlage Die Enthärtung wird mittels Ionenaustauschs in der Anlage durchgeführt, der dank einem speziellen Harz gemeistert wird. Hierfür ist die Anlage mit einem 16 Liter fassenden Harztank ausgestattet. Dieses Harz schafft es, Calcium- und Magnesiumionen aufzunehmen (entspricht dem umgangssprachlichen Begriff vom „Kalk im Wasser“) und Natriumionen zu hinterlassen.
Durch diesen Austausch wird der Härtegrad des Wassers zwar gesenkt, doch der ursprüngliche pH-Wert wird nicht beeinflusst. Wasserentkalkungsanlage mit Regeneration des Austauschharzes Ein großer Vorteil dieser Wasserenthärtungsanlage besteht weiter in der automatischen Regeneration des Austauschharzes. Durch den Salz- bzw.
Solevorrat kann das Gerät die an das Harz gebundenen Magnesium- und Calciumionen während des Regenerationsprozesses wieder gegen Natriumionen austauschen, und der „Kalk“ wird aus der Anlage ausgespült. Somit erhält das Harz wieder seine ursprüngliche Kapazität und kann weiter genutzt werden. Es muss lediglich in gewissen Abständen Enthärtungssalz in die Anlage eingefüllt werden, und das Harz selbst bleibt quasi wartungsfre