In Band 11 des "Handbuch der deutschen Geschichte" untersucht Johannes Burkhardt die Periode von 1648 bis 1763, eine Zeit, die durch die Vollendung und Neuorientierung des frühmodernen Reiches gekennzeichnet ist. Das Buch beginnt mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und den ...In Band 11 des "Handbuch der deutschen Geschichte" untersucht Johannes Burkhardt die Periode von 1648 bis 1763, eine Zeit, die durch die Vollendung und Neuorientierung des frühmodernen Reiches gekennzeichnet ist. Das Buch beginnt mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und den daraus resultierenden Friedensverträgen von Westfalen.
Es folgt eine Analyse der politischen, kulturellen und sozialen Veränderungen im Reich während dieser Epoche. Dabei geht Burkhardt auf Themen wie das Aufkommen neuer Mächte, die Entwicklung der Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie auf wichtige Ereignisse wie den Spanischen Erbfolgekrieg oder den Siebenjährigen Krieg ein. Der Autor liefert ein umfassendes Bild dieser bedeutenden Phase in der deutschen Geschichte, indem er sowohl die internen als auch externen Einflüsse berücksichtigt.